Die PEAK-Plattform

Erfahren Sie mehr über die Funktionsweise der PEAK-Plattform mithilfe der interaktiven Abbildung.

Die Funktionsweise

Die PEAK-Plattform ermöglicht es Prosumern überschüssige Energie an Nachbarn zu verkaufen und andersherum bei einem bestehenden Bedarf, Energie bei Nachbarn zu kaufen. Zusätzlich können Prosumer dem Netzbetreiber ihre Flexibilität anbieten, um Engpässe im Netz aktiv zu managen. So kann beispielsweise das Laden eines E-Autos auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden und wird dann mit einer Vergütung entlohnt.

Technologisch basiert die PEAK-Plattform auf Software-Agenten. Dabei handelt es sich um dezentrale, autonome Computersysteme, die in der Lage sind, mit anderen Systemen zu interagieren und sich zu koordinieren. Auf der PEAK-Plattform gibt es unterschiedliche Agenten, die beispielsweise einzelne Prosumer oder aber den Netzbetreiber vertreten.

Der Netzzustand wird durch das Smart-Grid-Ampelkonzept des BDEW (Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V.) abgebildet. Dabei signalisiert die grüne Ampelphase, dass das Stromnetz im unkritischen Zustand ist und der Markt das Stromnetz für den Energiehandel nutzen kann. Die rote Ampelphase zeigt an, dass die Netzstabilität gefährdet ist. Dazwischen gibt es eine Übergangsphase, die gelbe Ampelphase. Die gelbe Ampelphase wird aufgerufen, sobald sich ein Netzengpass abzeichnet und verhindert werden soll.

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Erfahren Sie mehr darüber, wie die PEAK-Plattform funktioniert und sich in den einzelnen Netz-Ampelphasen verhält, indem Sie auf die Buttons klicken.

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